Datum/Zeit
Datum - 17.03.2023
19:30 - 21:30
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Veranstaltungsort
Seidlvilla
Kategorien
Mit Simone Barrientos, Vera Botterbusch, Tanja Kinkel, Dagmar Leupold, Christoph Lindenmeyer, Gabriele Pommerin-Götze, Johano Strasser und Cornelia Zetzsche
Entsprechend der Charta des internationalen PEN-Clubs (die Abkürzung PEN steht für Poets, Essayists, Novelists) setzen sich ihre Mitglieder für die Freiheit des Wortes ein. Aber in vielen Ländern der Welt werden Menschen, die sich für die Freiheit des Wortes einsetzen, verfolgt, inhaftiert, gefoltert und mit dem Tode bedroht oder zu Tode gebracht.
Deshalb lesen in Erinnerung an verfolgte SchriftstellerInnen und u.a. auch an die Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland, Simone Barrientos, Vera Botterbusch, Tanja Kinkel, Dagmar Leupold, Christoph Lindenmeyer, Johano Strasser, Leander Sukov und Cornelia Zetzsche eigene literarische Texte mit dem Bezug zum verhinderten, verbogenen oder gar verbotenen Wort sowie außerdem Prosa und Lyrik von auch heute noch politisch verfolgten und verfemten Autorinnen und Autoren.
Eine Veranstaltung des deutschen PEN-Zentrums und der Louise-Aston- Gesellschaft.
Eintritt 8€, ermäßigt 6€
