Wann

11.11.2025    
19:00 - 20:30

Wo

Jüdisches Museum München
St.-Jakobs-Platz 16, München, Bayern , 80331, Altstadt

Veranstaltungstyp

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Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander diskutiert mit Studierenden der Münchner Universitäten über Chancen und Herausforderungen von Literatur als ein erinnerungskulturelles Medium.
Welche Bedeutung haben autobiografische Erlebnisberichte von Holocaust-Überlebenden und deren Nachkomm*innen achtzig Jahre nach Ende des Holocaust? Und welche Rolle kann Literatur in der gegenwärtigen, zunehmend digitalisierten Erinnerungskultur spielen?

Begrüßung: Jutta Fleckenstein, Jüdisches Museum München
Moderation: Simon Fetscher & Paul Anton Schulz-Isenbeck, students remember

Eine Veranstaltung von students remember. Studentischer Verein zur Förderung von Erinnerungskultur e. V., den Münchner Kammerspielen und dem Jüdischen Museum München

Anmeldung erforderlich über den Ticketshop | Eintritt frei