[LiSe 03/24] Lyrische Kostprobe: „Ein Raum im Bewusstsein“

Fedor Pellmann (*1967) wuchs in den 1960er und 1970er Jahren als durchschnittliches Landkind in einem Dorf bei Augsburg auf. Nach Zivildienst und Automechaniker-Lehre folgte ein Studium auf Lehramt mit Anstellung in Neu-Ulm. Doch bald schon führte ihn sein Weg als Lehrer nach Argentinien und heiratete in Buenos Aires. Zurück kam er 2011; seitdem lebt er in München. (mehr …)

[LiSe 01/24] Lyrische Kostprobe: Nächte, wie diese …

Hermann Gfaller wurde 1957 in Traunstein geboren und hat das Schreiben von Gedichten als Mittel entdeckt, um sich über sich und die Welt klar zu werden. Je nach Phase entstanden so Jammertexte, Gesellschaftskritik, Liebesgedichte und alles dazwischen. Er hat als Journalist in den Gebieten Informationswirtschaft und Kunst gearbeitet, malt, schreibt und fotografiert. (mehr …)

[LiSe 09/23] Lyrische Kostprobe „Gedichte sollten einfach sein“

Frank Schmitter kam 1957 in Krefeld zur Welt. In seinem Berufsleben war er Bibliothekar – im Juli dieses Jahres ging er in Pension. Seit 1999 wurde seine Lyrik und Prosa in Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht. Vier Kriminalromane sowie drei Lyrikbände und eine Novelle erschienen in der Lyrikedition 2000 im Münchner Allitera-Verlag und in der edition offenes feld, Dortmund. (mehr …)

[LiSe 07/23] Lyrische Kostprobe: Den Stift spitzen

„Für mich findet sich die Poesie in den kleinsten Alltagsgesten. Aus diesem Grund ist auch das Synonym »POESIERT«
gewählt. Das Leben poesiert sich – und das überall. Wir alle sollten viel öfter den Stift spitzen“, sagt die Autorin über ihre erste Veröffentlichung „Innerlich spitze ich schon den Stift“. (mehr …)