Datum/Zeit
Datum - 02.03.2024
10:00 - 17:00
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Veranstaltungsort
Monacensia im Hildebrandhaus
Kategorien
Warum wird immer an die gleichen Namen erinnert? Warum hat das Schaffen von Frauen im kulturellen Gedächtnis so wenig Raum? Und warum befinden sich in den Archivbeständen der Monacensia kaum Stimmen von Schriftsteller*innen oder Verleger*innen mit Migrationserfahrung, obwohl München seit jeher Einwanderungsstadt ist? Diesen und weiteren Fragen widmet sich das Programm der Monacensia zum diesjährigen Tag der Archive. Am Samstag, den 2. März 2024, zwischen 10 und 17 Uhr können interessierte Besucher*innen bei Kurzvorträgen und Führungen in die Themen der Monacensia-Archivarbeit eintauchen.
„Die Lücken im literarischen Gedächtnis der Stadt“
Programm der Monacensia zum Tag der Archive 2024
Samstag, 2. März 2024, 10 bis 17 Uhr
Werkstattgespräche
- 10.00 | 15.00 Uhr: Das Archiv Salamander – Herausforderung und Chance (Dr. Patrick Geiger, Monacensia)
- 11.00 Uhr: Rabe Perplexum und Multimedia im Archiv (Dr. Rebecca Faber, Monacensia)
- 12.00 Uhr: „Das Zugrundegehen ist halt eine verflucht langsame Sache“. Altersarmut bei Künstlerinnen der Schwabinger Boheme (Elena Zendler, LMU München)
- 13.00 Uhr: Kulturgut retten, Wissen bewahren (Matthäus Feigk, Monacensia)
- 14.00 Uhr: #femaleheritage (Anke Buettner, Monacensia und Olivia Ebert, Münchner Kammerspiele)
- 16.00 Uhr: 100 Jahre Literaturarchiv. Erste Forschungsergebnisse zur Geschichte der Monacensia (Thomas Schütte, Monacensia)
Archivalienführungen
immer zur halben Stunde: 10.30 Uhr | 11.30 Uhr | 12.30 Uhr| 13.30 Uhr | 14.30 Uhr |
15.30 Uhr | 16.30 Uhr
Eintritt frei / ohne Anmeldung