Zu Weihnachten verzaubert sich die Welt, jedenfalls für die Kinder. Als Sehnsucht erhält sich dieser Zauber ein Leben lang. So ergeht es Günter, dem Protagonisten des Romans „Abschied, immerzu Abschied“. Als Fünfjähriger erlebt er die Weihnachtstage 1936 in seiner ostpreußischen Geburtsstadt Lötzen, wo die Schatten, welche die Zeitläufte bereits auf das Land legen, von den Lichtern der Weihnachtsstube noch einmal überstrahlt werden
Eintritt frei.